Gut ankommen – auch in Zeiten von Corona
Für Kevin B. und Xinghan P. hat sich das Jahr 2020 trotz Corona-Pandemie überaus positiv entwickelt. Die jungen Männer gehören seit April, beziehungsweise Mai zum Team der Lösungsfinder. Damit sind sie zwei von mehreren jungen Talenten, die ihre Zukunft bei der Finanz Informatik Solutions Plus (FI-SP) in der heißen Phase des Lockdowns begonnen haben.
Die Bewerbungsgespräche liefen für Kevin zu Beginn des Jahres noch im üblichen Rahmen ab. Doch dann kam alles anders: Das öffentliche Leben wurde aufgrund der Corona-Pandemie auf ein Minimum heruntergefahren, viele Unternehmen setzten auf Kurzarbeit oder schlossen vorübergehend ihre Büros und Werkhallen. Kein Wunder, dass sich der 28-Jährige fragte, ob er seine neue Stelle überhaupt würde antreten können. Natürlich konnte er, denn trotz Lockdown wurde bei der FI-SP nahtlos weitergearbeitet – zum Großteil remote. So konnte die FI-SP und ihre über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin für sichere Software-Dienstleistungen sorgen.
Noch vor seinem ersten Arbeitstag war der künftige Kundenmanager daher im stetigen Austausch mit seiner Führungskraft. Wie andere FI-SP-Einsteiger auch, startete Kevin zum ersten Arbeitstag am Standort Fellbach, wo er sein neues Dienst-Laptop und die nötigen Zugangsdaten in Empfang nahm. Das eigentliche Onboarding lief dann per Telefon und Videocall. „Obwohl ich im Homeoffice war, hatte ich in den ersten Wochen sehr viele Termine in denen mir die Kollegen die Tools und Prozesse erklärten, mit denen ich arbeiten würde“, erinnert sich Kevin. Dass er trotz der besonderen Umstände gut angekommen ist, liegt für ihn an den teilweise mehrmals pro Woche stattfindenden Video-Teamcalls. Hier konnte er seine Kollegen besser kennenlernen und all die Fragen stellen, die man als Neueinsteiger so hat.
Ähnlich positiv hat auch Xinghan seine Bewerbungs- und Onboardingphase bei FI-SP erlebt. Nach dem erfolgreichen Masterabschluss in Karlsruhe und einem Praktikum bei einer deutschen Großbank hatte sich Xinghan bewusst für die Welt der Finanz-Software entschieden. Umso glücklicher war der aus China stammende Software-Entwickler, dass er in einem Telefoninterview und zwei Face-to-Face-Bewerbungsgesprächen von seiner Kompetenz überzeugen konnte. Sein erster Arbeitstag in Frankfurt am Main verlief ähnlich wie der von Kevin. Zunächst wurde er mit allem Nötigen ausgestattet, um von zu Hause aus arbeitsfähig zu sein. In den folgenden Tagen und Wochen wurde er, wie jeder neue Lösungsfinder, individuell per Videocall und Telefon in die zukünftigen Projekte eingearbeitet. „Ich bin gut bei der FI-SP angekommen und bin im Homeoffice genauso leistungsfähig wie im Büro. Trotzdem freue ich mich schon, wenn ich häufiger vor Ort arbeiten kann“, sagt der 27-Jährige Software Ingenieur.
Menschen wie Kevin und Xinghan haben bei der FI-SP nicht nur einen spannenden neuen Arbeitsplatz gefunden – trotz Corona. Sie sichern mit ihrem Engagement und ihrer Kompetenz auch die Zukunftsfähigkeit des IT-Dienstleisters.
Wer wie die beiden auch eine Zukunft im Team der Lösungsfinder anstrebt, sollte einen Blick auf die Karriere-Seiten der Homepage werfen. Denn die FI-SP bleibt auch während und nach der Corona-Pandemie auf der Suche nach talentierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern!