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Unser IT-Blog

Meet our Team: Lösungsfinder Severin N.

2 min. Lesedauer
Steckbrief
Severin N. hat seine Masterarbeit bei der FI-SP geschrieben und arbeitet jetzt als Softwareentwickler.

Du hast deine Masterarbeit in einem Unternehmen geschrieben. Wie kamst du darauf?

Ich war ziemlich planlos, was das Thema anging. Also habe ich online recherchiert, ein paar Jobportale abgeklappert und bin schließlich über Xing darauf aufmerksam geworden, dass die FI-SP Abschlussarbeiten betreut. Die Themenauswahl hat mir gefallen, also habe ich mich beworben.


Welches Thema hast du gewählt?

Ein Vergleich verschiedener Codeanalyse-Tools. Ich habe mir einige angeschaut, sie in unterschiedlichen Aspekten auf ihre Vor- und Nachteile hin analysiert und auf Basis dieser Analyse eine Empfehlung abgeleitet, welches Tool am besten zur FI-SP passt.


Und wie lief das ab?

Ich hatte einen Betreuer, mit dem ich mich eng austauschen konnte und der mir regelmäßig Feedback gegeben hat. Ich habe Zugriff auf Projekte als Realbeispiele bekommen und durfte die Mitarbeiter:innen befragen. Wenn ich noch etwas brauchte, zum Beispiel Zugriff zu einer Paid-Version eines Tools, wurde das ermöglicht. Insgesamt haben alle unterstützt, wo sie konnten – schon bei der Formulierung der Analyse-These konnte ich auf die erfahrenen Kolleg:innen setzen.


Wie frei warst du in deiner Zeiteinteilung?

Ich war komplett frei, es wurden keine bestimmten Tage oder Uhrzeiten festgelegt, zu denen ich im Unternehmen sein musste. Einmal die Woche war ich trotzdem im Büro. Das ist einfach sinnvoll, um über den aktuellen Stand der Masterarbeit zu reden.


Wie bewertest du deine Erfahrung?

Meine Erfahrung bewerte ich als sehr gut. Die sechs Monate, in denen ich meine Masterarbeit bei der FI-SP geschrieben habe, haben mir insgesamt so gut gefallen, dass ich das Angebot der Übernahme gerne angenommen habe und mittlerweile fest als Softwareentwickler im Team der Lösungsfinder arbeite.

Ich kann jedem nur empfehlen: Schaut euch um, sprecht Unternehmen an und schnuppert schonmal in das Berufsbild rein. Lohnt sich.