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Happy Team, happy life: So zufrieden sind die Lösungsfinder:innen
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Happy Team, happy life: So zufrieden sind die Lösungsfinder:innen

15.11.2024

Happy Team, happy life: So zufrieden sind die Lösungsfinder:innen

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Happy Team, happy life: So zufrieden sind die Lösungsfinder:innen

Episode vom: 15.11.2024, erreichbar unter: 

https://f-i-solutions-plus.de/fi-sp-entdecken/it-blog-mehr/solutions-world/happy-team-happy-life-so-zufrieden-sind-die-loesungsfinderinnen?category=2&filter=17&ppp=10&cHash=7d4b6129e0d5d55492ebde2b81749301

 

Solutions-Talk, der IT-Podcast der Finanz Informatik Solutions Plus. 

Intro: 

Work-Life-Balance, Life-Balance, Work-Life-Integration, Gleichgewicht zwischen Karriere und Familie oder manchmal auch Lebensharmonie. Wie auch immer es genannt wird, die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie eine ausgewogene Balance von Arbeit und Privatleben sind uns bei der FI-SP sehr wichtig.

Denn hinter jeder Lösungsfinderin und jedem Lösungsfinder steht vor allem der Mensch, der arbeitet, um zu leben und nicht umgekehrt. Schon während der Corona-Zeit haben wir unser Arbeitsmodell grundlegend angepasst. Wir haben Homeoffice-Regelungen eingeführt und neue Arbeitswelten geschaffen, um unseren Teams die besten und modernsten Arbeitsbedingungen zu bieten.

Ob das, was wir uns so am Schreibtisch überlegen, auch letztendlich so wirkt, wie wir es angenommen haben? Dazu haben wir eine Umfrage durchgeführt, bei der wir die Lösungsfinderinnen und Lösungsfinder zu den möglichen Belastungen bei mobilen Arbeiten und Shared Desks gefragt haben. Über die – Vorsicht, Spoiler – richtig guten Ergebnisse spreche ich heute mit unserem Lösungsfinder Jens aus der Personalabteilung. 

Hallo Jens, schön, dass du da bist. Das können unsere Zuhörerinnen und Zuhörer leider nicht sehen, aber du bist ja richtig gut gelaunt. Hat das damit zu tun, dass wir heute über die Ergebnisse der aktuellen Befragung der Lösungsfinderinnen und Lösungsfinder sprechen? 

Jens: Hallo Susanna. Erstmal: Freut mich auch, dass ich heute hier sein kann und du hast recht. Ich habe richtig gute Laune und das hat mehrere Gründe. Erstens läuft unser Recruiting auch in diesem Jahr richtig gut. Wir werden bis Ende des Jahres über 80 neue Lösungsfinderinnen und Lösungsfinder begrüßen und damit unsere ehrgeizigen Ziele, die wir uns Anfang des Jahres gesetzt haben, übertreffen.

Das freut mich sehr und motiviert für 2025, denn wir stellen unvermindert weiter ein, um weiter noch zu wachsen. Und zum anderen, ja, die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei uns im Hause ist sehr groß. Das macht Spaß und zeigt, dass wir als Arbeitgeber eine Menge richtig machen.

Ablesbar ist es vor allem in den vielen guten kununu-Bewertungen, die wir bekommen, aber jetzt auch nochmal durch eine Mitarbeiterumfrage zum Thema gesunde Balance. 

Ja, und genau über diese Umfrage wollen wir ja heute reden. Aber bevor wir da weiter eintauchen, Jens, stell dich und deine Aufgaben bei der FI-SP doch bitte kurz vor.

Jens: Ja, gerne. Ich bin Jens. Ich bin Teamleiter HR Operations im Bereich HR Management. Ich verantworte die operativen Aufgaben im Personalmanagement, dazu zählen zum Beispiel Gehaltsabrechnungen, Schulungen, Zeiterfassungen und diverse rechtliche Themen. Ich arbeite seit über 20 Jahren im Personalbereich und habe vor diesem Hintergrund halt schon bei vielen anderen Unternehmen oft mit Befragungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu tun gehabt. Und ich bin wirklich sehr begeistert, wie positiv die Rückmeldungen hier im Hause bei der FI-SP im Team der Lösungsfinder zu den Aspekten der Arbeit und des Arbeitsalltags sind.

Die Ergebnisse der aktuellen Befragung, zu der ich dann gleich noch ein bisschen was sagen möchte, bestätigen die sehr guten Ergebnisse der letzten Befragung, die wir hier im Hause hatten. 

Die Befragung „Gesunde Balance“ hatte ja einen besonderen Anlass. Warum genau und wann wurde die Umfrage durchgeführt? 

Jens: Lass mich da etwas ausholen, Susanna. Zunächst möchte ich sagen, die Zufriedenheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist auch ohne besonderen Anlass sehr wichtig für uns. Wir haben dort ein offenes Ohr und hinterfragen uns, wenn es Kritik geben könnte. Das war aber jetzt bei der Umfrage zur gesunden Balance nicht der Anlass. 

Die aktuelle Befragung, die resultiert aus dem Projekt namens „mo:ving“, das sich mit Fragestellungen zur neuen hybriden Arbeitswelt befasst hat. 

Dazu ist in unserem IT-Blog Solutions-World ja Ende letzten Jahres ein tolles Interview erschienen. 

Jens: Ja, das habe ich gelesen. Da wurdest du als Projektleiterin interviewt und hast die Befragung auch schon angekündigt. Mo:ving war der Ursprung der Umfrage. Im Team der Lösungsfinder wollten wir, also Geschäftsführung, Führungskräfte und natürlich auch die Interessenvertretungen im Hause, sprich Betriebsräte und Schwerbehindertenvertretungen, wissen, ob wir mit unseren New Work-Maßnahmen die richtigen Rahmenbedingungen für modernes Arbeiten gesetzt haben.

Also konkret: Wie wirken sich denn die Maßnahmen aus, die wir eingeführt haben, wie unser Wechselmodell, 40 Prozent arbeiten vor Ort im Büro und bis zu 60 Prozent remote. Die Shared-Desk-Arbeitsumgebungen, die wir in den Büros eingeführt haben. Die Ausstattung mit den neuen Arbeitsmitteln wie moderne Laptops, große Curved Monitore, die wir haben, eine ergonomische Büroausstattung, Headsets etc. Und: Wie kommt das bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der FI-SP an? Wir haben zwar in dem Themengebiet viel unternommen, aber es heißt ja nicht unbedingt, dass viel immer viel hilft. 

Das stimmt. Was meinst du in dem Zusammenhang genau damit? 

Jens: Was ich damit sagen möchte ist, man musste auch mal nach einem gewissen Zeitraum evaluieren, ob die Überlegungen, die wir auf dem Papier hatten und als sinnvoll erachtet haben, auch in der Praxis gut ankommen.

Daher wollten wir auch keine Befragung durchführen nach dem Motto „Darf es ein bisschen mehr sein?", sondern wir wollten vielmehr wissen, ob die Maßnahmen passgenau sind und zu den gewünschten Effekten führen. Es ist uns nämlich wichtig, den Lösungsfinderinnen und Lösungsfindern optimale Rahmenbedingungen zu bieten, damit sie ihre anspruchsvollen Aufgaben, die wir hier als IT-Dienstleister für Banken haben, in einer guten Balance zu ihren persönlichen Bedürfnissen erledigen können. Kurz, ob sie in einer gesunden Balance arbeiten.

Das ist aber eine komplexe Fragestellung. Wie habt ihr das denn herausbekommen? 

Jens: Wir haben die Befragung in dem Zeitraum von Februar bis Juli 2024 durchgeführt und von einem renommierten Dienstleister und Berater für das betriebliche Gesundheitsmanagement professionell gestalten und durchführen lassen. Ziel der Befragung war es, systematisch die psychischen Belastungen, die mit den neuen Rahmenbedingungen durch das Shared-Desk-Konzept, was wir eingeführt haben, einhergehen zu identifizieren und passende Maßnahmen zur Reduzierung dieser Belastungen zu etablieren.

In einer Fachgruppe, die mit Beschäftigten aus allen Standorten sowie den Betriebsräten und der Schwerbehindertenvertretung zusammengestellt war, haben wir gemeinsam einen Fragebogen zusammengestellt. Der Fragebogen enthielt mehr Aspekte als das direkte Thema Shared Desk, weil die Auswirkungen von Shared Desk je nach Ausgangslage unterschiedlich weit reichen. Insgesamt wurden 58 Aspekte abgefragt plus einer weiteren Evaluierungsfrage.

Die Kategorien, in die wir die Fragen geclustert haben, waren einmal Orts- und zeitflexibles Arbeiten, Büroausstattung und IT-Umgebung, Zusammenarbeit und Führung sowie Unternehmenskultur. 

Und 58 Fragen, das ist aber ein ganz schöner Umfang. Schrecken denn so viele Fragen nicht den einen oder anderen ab? 

Jens: Das war notwendig. Wir haben die Mitarbeitenden vorher gut abgeholt und letztlich geht es ja auch um die Möglichkeit, sich bei den Themen der täglichen Arbeit einzubringen. Die Themen haben jeden im Hause betroffen. Das ist einfach für die Lösungsfinderinnen und Lösungsfinder relevant. Und wir haben bei der Befragung einen guten Schnitt erreicht. 371 von 546 Mitarbeitenden haben den Fragebogen beantwortet. 

Kannst du uns das einordnen? Ist das eine gute Teilnehmerquote? 

Jens: Aus der Erfahrung kann ich sagen, eine Teilnahmequote von 68 Prozent ist sehr, sehr gut. Das haben uns auch die Experten vom Dienstleister, der uns dort begleitet hat, bestätigt. Die Zusatzfragen haben gezeigt, es gab einen repräsentativen Querschnitt.

An allen Standorten haben viele Lösungsfinderinnen und Lösungsfinder teilgenommen. Auch schön fand ich, dass 70 Prozent der Teilnehmenden bestätigt haben, dass die angesprochenen Themen eine passende Aussage über die persönliche Belastung und Beanspruchung im Rahmen der spezifischen Tätigkeit ermöglicht haben. Was uns aber genauso freut wie die hohe Rücklaufquote sind die Ergebnisse der Befragung.

Dazu muss ich kurz was zu der Skala sagen. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte auf einer Skala von minus 10 bis plus 10. Über alle Themen hinweg hatten wir einen durchschnittlichen Wert von plus 6,9, was nicht nur im Vergleich zu anderen Unternehmen ein sehr gutes Ergebnis ist, sondern auch im Gesamtergebnis haben wir festgestellt, dass weder primäre noch sekundäre Notwendigkeiten zum Handeln offensichtlich sind.

Welche Ergebnisse der FI-SP-Mitarbeiterumfrage haben euch denn besonders beeindruckt? 

Jens: Positiv aus der Bewertung herausgestochen haben folgende Themen: Das gegenseitige Vertrauen und das Vertrauen durch die Führungskraft als wichtige Ressource werden sehr hoch von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewertet. Die Aussage „Meine Führungskraft vertraut mir, dass ich gute Leistungen erbringe, unabhängig davon, wo ich örtlich arbeite“ wurde mit sensationellen 9,5 bejaht.

Das hat mich als Teamleiter HR Operations und als Führungskraft besonders gefreut. Wir haben hier im Haus ausreichend Möglichkeiten zum Selbstmanagement. und das finde ich wichtig in der heutigen Arbeitswelt, dass wir das bieten können. Und die Regeln zum Desk Sharing, die sind auch klar definiert.

Die Parameter für Remote Working scheinen ja stimmig zu sein. Wie ist es denn um die Teamarbeit bestellt? Die Zusammenarbeit im Team ist ja bei flexiblen Arbeitsmodellen oft eine Herausforderung. 

Jens: Die Zusammenarbeit in den Teams funktioniert und die Befragten fühlen sich zum Team zugehörig. Die Fragen zu diesem Themenbereich erhielten insgesamt Kernwerte zwischen plus 8,5 und plus 9,5, werden also von den allermeisten Lösungsfinderinnen und Lösungsfindern uneingeschränkt bestätigt. Diese hohen Werte freuen uns ganz besonders, denn in dem Projekt mo:ving bzw. in dem vorhergegangenen Konzeptionsprojekt namens „Move“ ging es sehr stark darum, wie wir beim Etablieren von Remote Working eine moderne, auf Vertrauen basierte Führung sicherstellen können, mit welchen Maßnahmen wir dies unterstützen können, wie wir das Arbeiten im Büro attraktiv machen können, damit die Leute gerne kommen und auch zurückkommen und wie wir unseren außergewöhnlichen Teamspirit wahren können und dieser auch über die Distanz von Arbeitsplätzen und ohne hundertprozentige Anwesenheit nicht abnimmt. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt im Team der Lösungsfinder. 

Ja, da kann ich mich auch noch sehr gut dran erinnern. Wir haben viele Ideen entwickelt, vorgestellt, darum gerungen und letztendlich Lösungen gefunden, die für alle Seiten tragfähig sind. 

Daher interessiert mich aber sehr, was nicht so gut bewertet wurde. Um bei den von dir genannten Topwerten auf einen Durchschnitt von 6,9 zu kommen, muss es ja auch Themen geben, die schlechter bewertet wurden. 

Jens: Ja, wir sind ja mehr als 500 Kolleginnen und Kollegen. Da ist es ja eine utopische Vorstellung, dass wir jede und jeden Einzelnen in jedem und allen Belangen glücklich machen können. Und wie gesagt, wir wollen uns ja nicht auf den Lorbeeren ausruhen und haben uns neben den guten auch die schlechten Ergebnisse genauer angeschaut. Hier gab es für uns keine großen Überraschungen und an den Themen hat sich seit der Befragung zum Teil schon was getan oder wir sind in der Planung dort auch was zu tun.

Was war der schlechteste Wert bzw. was wurde am schlechtesten bewertet? Jens: Unser schlechtester Wert war ein Plus 2,8 bei einer Skala von minus 10 bis plus 10. Das ist nicht wirklich eine Fundamentalkritik und es ist auch kein ungewöhnlicher Wert, sondern in so einer Ranking-Bewertung ist es ein Wert, der anzeigt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trotz Kritik damit zurechtkommen und eine sehr geringe Fehlbelastung von diesem Umstand ausgeht.

Da du ja gefragt hast: Konkret wurden zwei Aussagen mit einem Kennwert unter 3 bewertet. Die erste war „Die Gestaltung der Büroräumlichkeiten ist einladend“ und die zweite Aussage „Der Geräuschpegel hat keinen nennenswerten Einfluss auf meine Arbeit“. Zwei weitere nicht ganz so gut bewertete Aspekte beziehen sich ebenfalls auf das Geräuschniveau und die Eignung der Besprechungsräume für Remote Work. Alle anderen Fragen und Aussagen aus der Mitarbeiterbefragung wurden mit einer Kennzahl höher 4 bewertet. Ich will es nochmal sagen, wenn die Kennwerte von oder über 2,8 keine elementare Kritik darstellen, sind es berechtigte Punkte, die wir, sofern möglich, auch angehen. Das haben wir jetzt schon gemacht.

Welche Erkenntnisse habt ihr denn aus den Umfragewerten abgeleitet? 

Jens: Unsere Erkenntnisse aus den schlechten Bewertungen resultieren wohl auch aus den Veränderungen in der Arbeitswelt. Zuerst waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort physisch in den Besprechungsräumen, jetzt werden die Termine virtuell im Büro durchgeführt. Zudem kann es sein, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter empfindlicher bei Umgebungsgeräuschen geworden sind, wenn sie im Homeoffice ja eine störungsfreie Umgebung haben.

Als weiteres wurde die Möglichkeit zur guten hybriden Zusammenarbeit in den Besprechungsräumen etwas schlechter bewertet. Hybrid bedeutet hier, ein Teil des Teams befindet sich im Besprechungsraum, ein anderer Teil nimmt remote an der Besprechung teil. Die Kritikpunkte wurden schon in der täglichen Arbeit gespiegelt, sodass einige bereits im Zeitraum seit der Befragung verbessert wurden.

Das ist ja super. Was wurde denn schon verbessert? 

Jens: Unsere Besprechungsräume haben eine komplett neue technische Ausstattung bekommen und sind nun darauf ausgelegt, remote teilnehmende Lösungsfinderinnen und Lösungsfinder deutlich besser einzubeziehen. Des Weiteren haben Anwendungsschulungen zur Nutzung des IT-Equipments in den Besprechungsräumen stattgefunden und es wird noch weitere Angebote zu diesen Schulungen geben.

 

Outro: 

Man kann also sagen, die Umfrage hat schon einiges bewirkt und sie wird auch noch weiteres bewirken. Denn wir ruhen uns hier nicht auf den Lorbeeren aus, sondern bleiben mit den Lösungsfinderinnen und Lösungsfindern im Dialog, um dauerhaft eine gesunde Balance bei der Arbeit im Team der Lösungsfinder zu bieten. Das hört sich alles nach gut zu bewältigenden Aufgaben an.

Auch ich freue mich persönlich sehr über die mega guten Ergebnisse der Befragung zur gesunden Balance. Wie schon gesagt, ich habe als Projektleiterin mo:ving viel Energie reingesteckt, damit auch nach Corona Remote Working und Shared Desks zum festen Bestandteil unserer Arbeitswelt gehören. 

 

Lieber Jens, herzlichen Dank, dass du uns die Ergebnisse der Befragung vorgestellt hast. Dass du über die Ergebnisse mega glücklich bist, kann ich mir gut vorstellen. Eine außergewöhnliche hohe Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz und den Arbeitsbedingungen beziehungsweise eine gesunde Balance, die die FI-SP den Lösungsfinderinnen und Lösungsfindern bietet, sind eine sehr gute Werbung und tolle Bestätigung für alle, die sich dafür einsetzen, dass die FI-SP ein attraktiver Arbeitgeber ist und bleibt.

 

 

Liebe Zuhörerinnen, liebe Zuhörer, vielen Dank auch an euch, dass ihr wieder mit dabei wart. Sprecht doch mal mit euren Freundinnen, Freunden, Bekannten und Verwandten. Jeder Arbeitsplatz ist unterschiedlich, es gibt viele richtige Lösungsansätze.

Und vergesst nicht, uns über das Kontaktformular auf unserer Homepage mitzuteilen, zu welchen weiteren Themen ihr gerne mal mehr erfahren wollt. Seid auch gerne in der nächsten Folge vom Solutions-Talk wieder mit dabei. Wir freuen uns auf euch.

Sie möchten mehr erfahren über die Welt der Lösungsfinder? Alle wichtigen Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.f-i-sp.de

 

Mehr über die Welt der Lösungsfinder erfahren? Besucht die Homepage www.f-i-sp.de. 

Work-Life-Balance, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten – das klingt wie Buzzwordbingo? Falsch! Die Mitarbeiterumfrage „Gesunde Balance“, die wir bei der FI-SP durchgeführt haben, zeigt: Richtig umgesetzt machen solche Maßnahmen das Team zufrieden.

Jens, unser Teamleiter Human Ressources, gibt Einblicke in die Umfrage und die Mitarbeiterzufriedenheit. Er erzählt, was für Maßnahmen zur Optimierung der Arbeitsumgebung die FI-SP unternommen hat und was besonders gut ankommt.

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