Home FI-SP entdecken IT-Blog & mehr
Rückkehrer zur FI-SP

„Ein Gefühl von Nach-Hause-Kommen“ – Lukas‘ Rückkehr zur FI-SP

2019 hat Lukas als Software Ingenieur bei der FI-SP begonnen. Viereinhalb Jahre später wollte er seinen Horizont erweitern, hat gekündigt und in einem anderen Unternehmen angefangen. Weniger als eineinhalb Jahre später stand für ihn fest: Er möchte zurück zur FI-SP. Warum? Davon erzählt er im Interview. 

 

Lukas, schön, dass du dir die Zeit für das Interview nimmst. Erzähl doch kurz was über dich und deinen Werdegang bei der FI-SP. 

Lukas: Gerne! Ich bin Lukas und arbeite Teilzeit als Senior Software Ingenieur bei der FI-SP. Angefangen habe ich nach meinem Bachelor in Informatik als Software Ingenieur und war bis zu meinem Wechsel viereinhalb Jahre hier. 

Dein Wechsel zu einem anderen Unternehmen, darüber wollen wir heute reden. Wie kam es dazu?

Lukas: Das hatte einen einfachen Grund: Mein Job bei der FI-SP war mein erster Arbeitsplatz nach der Schule. Ich wollte noch etwas von der Arbeitswelt sehen, andere Unternehmen und Aufgabenfelder kennenlernen. Es gab kein böses Blut und unzufrieden war ich auch nicht. Aber mit Mitte 20, dachte ich, sollte man noch was „von der Welt“ gesehen haben. 

Du bist seit gut einem halben Jahr wieder im Team der Lösungsfinder. Wie war die Rückkehr für dich?

Lukas: Es hat sich angefühlt wie ein Nach-Hause-Kommen. Bei meinem Abschied versprach meine Führungskraft, dass die Tür immer offen stünde. Und so war es auch. Es hat sich eigentlich angefühlt wie ein längerer Urlaub. Die Kolleginnen und Kollegen haben mich sofort wieder aufgenommen, es waren ja auch noch fast alle da, mit denen ich zusammengearbeitet hatte. 

Welche Erfahrungen hast du bei dem Jobwechsel gemacht?

Lukas: Grundsätzlich bereue ich meinen temporäreren Arbeitgeberwechsel nicht. Ich war fast eineinhalb Jahre bei einem Unternehmen, das auch im Finanzumfeld tätig ist und konnte dort von meinen Erfahrungen aus meiner Arbeit bei der FI-SP profitieren. Fachlich war es also kein zu großer Schritt. Was ich aber schnell festgestellt habe, ist, dass wir als Mitarbeitende bei der FI-SP wirklich “verwöhnt” sind mit unserem Arbeitsplatz. 

Was bedeutet das?

Lukas: Ich finde es besonders gut, dass unsere Arbeit einen Sinn hat. Kein Projekt verläuft im Sande, denn dahinter steht immer ein Kunde, der unsere Software produktiv einsetzt. 

Die Arbeitsbelastung ist damit echt gut ausbalanciert. Es gibt stressige Projekt-Phasen, aber auch ruhigere Zeiten. Da ist zum Beispiel das flexible Arbeitszeitenmodell praktisch. Wird es ruhiger, kann man Überstunden als Gleittage oder stundenweise abbauen. Davon unabhängig ist es immer möglich, private Termine am Tag wahrzunehmen und seine Arbeit davor und danach zu erledigen. Bei der FI-SP funktioniert das, weil jede und jeder von uns mit dieser Freiheit gut umgehen kann und verstanden hat, dass Eigenverantwortung für Fristen und Termine der Schlüssel für gegenseitige Flexibilität ist. 

Was hast du noch über die Arbeitswelt außerhalb der FI-SP gelernt?

Lukas: Die größte Erkenntnis war für mich, dass wir als Mitarbeitende mit der FI-SP als Arbeitgeber echt gut ausgestattet sind. Vor allem, was die Arbeitgeberbenefits betrifft. Andere Unternehmen bieten auch zahlreiche und sehr gute Vorteile. Aber vieles, was ich nach viereinhalb Jahren im Team der Lösungsfinder für selbstverständlich gehalten habe, ist es in der Arbeitswelt nicht. Zum Beispiel: Hardware, wie die Computermaus oder die Tastatur, gelten hier als Hygieneartikel. Alle Mitarbeitenden bekommen beim Einstieg ihr eigenes Equipment. In anderen Unternehmen, in denen Teams zum Beispiel fest eingerichtete PC-Arbeitsplätze gemeinsam nutzen, ist das anders. Insgesamt ist unsere Umgebung sehr gepflegt: Die Büros sind immer sauber und um die Pflanzen wird sich gekümmert. Die Technik, mit der wir arbeiten, ist modern und leistungsstark. Vor allem die Meetingräume sind sehr hochwertig ausgestattet. Was ebenfalls viel zu selten erwähnt wird: Bei uns gibt es nicht das klassische Großraumbüro, sondern Räume, in denen maximal drei bis vier Mitarbeitende zusammensitzen. Dementsprechend ist die Atmosphäre ruhig und konzentriertes Arbeiten ist kein Problem. Und wenn doch: Es gibt genug Räume, in die man sich zurückziehen kann, wenn man mal wirklich alleine und ungestört sein möchte.

Nun noch eine letzte Frage: Was rätst du Leuten, die vor einem großen beruflichen Schritt stehen?

Lukas: Egal, ob ihr euch für euren ersten Job oder einen Arbeitgeberwechsel entscheidet: Geht diesen Schritt bewusst und mutig. Wichtig ist, dass ihr ein Umfeld findet, das euch unterstützt und wachsen lässt. Wenn das passt, habt ihr die besten Voraussetzungen, um eure berufliche Zukunft erfolgreich zu gestalten.

Lukas
Steckbrief
Lukas ist Senior Software Engineer in Teilzeit bei der FI-SP am Standort in Frankfurt am Main.
Lukas
Exclusives

Aktuelles

Hier kannst Du uns persönlich treffen
Overview

Ähnliche Beiträge